Höhere Preise und Mengen
BASF Agrarsparte glänzt
Während dem Chemiehersteller BASF die hohen Energiekosten zu schaffen machen und die Konzernführung Standortverlagerungen und den Abbau von 2600 Stellen ankündigt, glänzt die Agrarsparte der Firma mit sehr guten Zahlen.
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Der Umsatz von Agricultural Solutions legte nach Unternehmensangaben 2022 im Vorjahresvergleich um 25,9 Prozent auf 10,28 Mrd. Euro zu. Dazu hätten höhere Preise in allen Regionen beigetragen. Positiv ausgewirkt hätten sich auch Wechselkurseffekte und Absatzsteigerungen. Der Ende Februar vorgelegte Geschäftsbericht weist für die Agrarsparte ein Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) vor Sondereinflüssen von rund 1,2 Mrd Euro aus. Das waren 70,6 Prozent mehr als im Vorjahr, in dem für diese Kennzahl noch ein Rückgang um gut ein Viertel verbucht worden war. Düngerproduktion soll schließen Nach Angaben der Konzernführung wurden höhere Rohstoff- und Energiepreise sowie gestiegene Fixkosten durch den Umsatzzuwachs mehr als ausgeglichen. Dies...
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