Insektenarten in heimischen Wäldern
Stabil mit neuen Gesichtern
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Ein Forschungsteam der Uni Trier hat festgestellt, dass die Anzahl von Insektenarten über einen Zeitraum von mehr als 30 Jahren in Wäldern nicht markant abnimmt. Die Untersuchungen belegen allerdings eine allmählich erfolgende Homogenisierung durch die stärkere räumliche und zeitliche Verbreitung von wenigen Insektenarten. Bislang durchgeführte Studien zum Insektensterben konzentrieren sich häufig auf begrenzte Standorte, beobachten Veränderungen über kurze Zeiträume, beschränken sich in der Regel auf die Ermittlung von Daten zum Verlust der Anzahl oder der Häufigkeit von Arten und arbeiten meist mit gefangenen Tieren. Die von den Trierer Biogeographen durchgeführten Untersuchungen heben sich insbesondere durch zwei Aspekte ab – den...
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