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Terminmarkt: Getreide und Raps

Dem Markt fehlt eine klare Richtung

Der Wettbewerb mit der Schwarzmeerregion in politisch unruhigen Zeiten und die Vegetationsentwicklung auf der Nordhalbkugel ließen in Europa die Preise zuletzt stark schwanken. Das Auf und Ab, der Jojo-Effekt, war für die Marktbeteiligten nicht immer nachvollziehbar. Eine klare Marktrichtung ist nicht erkennbar.
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Trotz Krieg kann die Ukraine Feldfrüchte per Schiff, LKW und Eisenbahn exportieren.
Trotz Krieg kann die Ukraine Feldfrüchte per Schiff, LKW und Eisenbahn exportieren.imago images/Imaginechina-Tuchong
In der Woche vor Ostern war in Europa ein Auf und Ab der Agrarmärkte zu beobachten. In Paris hatte der Mairaps sich von seinem Kurstief erholt und war in zehn Tagen auf 490 Euro/t geklettert, um in zwei Tagen erneut um 37 Euro/t zu fallen. Beim Weizen fiel der Jojo-Effekt geringer aus. Nach dem Kurstief stieg der Maiweizen zunächst auf 266 Euro/t und gab dann wieder um 15 Euro/t nach. In Übersee ließen es die Börsen ruhiger angehen. Der Kurs für den kanadischen Raps in Winnipeg sank in der Karwoche um 12 Euro/t auf 517 Euro/t und die Sojabohne in Chicago fiel um 9 Euro/t auf 503 Euro/t. Die Weizen- und Maiskurse bewegten sich nahezu seitwärts. Politik bringt Bewegung Die Schwarzmeerregion ist dieses Jahr Konkurrent am Exportmarkt und am...
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