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Wartebereich nimmt zentrale Rolle ein

Tierwohl: Worauf es beim Melken ankommt

Beim Melken geht es um das Wohlbefinden, die Gesundheit der Kühe, aber genauso um die Funktionssicherheit und Effizienz. Wie man diese Anforderungen von Tieren und Menschen zusammenbringt, erläutert Ihnen Prof. Dr. Barbara Benz, Hochschule für Wirtschaft und Umwelt (HfWU) Nürtingen Geislingen, im nachfolgenden Beitrag.
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Auf dem Hof Gasswies von Familie Rutschmann wird der Melkwarteraum nach dem Melken als Begegnungsraum für Kühe und Kälber genutzt.
Auf dem Hof Gasswies von Familie Rutschmann wird der Melkwarteraum nach dem Melken als Begegnungsraum für Kühe und Kälber genutzt.Prof. Dr. Barbara Benz
Das Melken sollte pro Kuh maximal 60 Minuten pro Melkzeit beanspruchen. Dabei unterstützen ein ausreichend breiter Zutrieb ohne Stufen und rechtwinklige Kurven. Der Wartebereich sollte groß genug sein, mindestens 1,8 Quadratmeter (m²) pro Kuh, mit rutschsicheren Böden ohne klauenschädliche Kanten ausgestattet. Und er sollte die Ansprüche der Tiere an das Stallklima erfüllen. Warme und stickige Luft lässt sich mit Ventilatoren kühlen. Gleichzeitig kann so die Zahl der Insekten eingedämmt werden. In Frage kommen zudem Kuhduschen und Wasservernebler. Deren Einsatz endet nicht im Warteraum, sondern erstreckt sich zusätzlich auf den Melkbereich. Während vor einigen Jahren die maximale Auslastung der automatischen Melksysteme (AMS)...
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