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„So nah an der Natur wie möglich”

Seit 2007 betreiben Jochen und Hella Karl auf ihrem Pferdebetrieb in Mannheim einen Aktivstall. Vor drei Jahren investierten sie in einen zweiten. Das Stallkonzept dreht sich um Herdenverbände, lange Fresszeiten und viel Bewegung. So geht Familie Karl auf die natürlichen Bedürfnisse der Tiere ein. Wie die Umstellung funktioniert und ob sich das Haltungssystem für alle Pferde eignet, verrät uns Hella Karl im Gespräch. | Interview: Kai Anna Braun
Veröffentlicht am
Nachgefragt bei Hella Karl BWagrar: Frau Karl, was brachte Sie dazu, in zwei Aktivställe für die Pensionspferde auf Ihrem Betrieb zu investieren? Karl: Viele Jahre hatten wir nur Boxen auf dem Hof. Aber eigentlich gefiel uns die Offenstallhaltung schon immer. Uns ist es wichtig, dass es den Pferden einfach gut geht und sie so natürlich wie möglich gehalten werden. Dazu brauchen sie Sozialkontakte in einer Herde, lange Fresszeiten und viel Platz zum Bewegen. Im Aktivstall ist es am besten möglich, diese Verhaltensweisen und Bedürfnisse auszuleben. Wir haben uns viel umgesehen und 2007 dann den Schritt gewagt, mit der Firma HIT den ersten Aktivstall auf dem Hof zu bauen. Als die ersten Pferde einzogen, fühlten sie sich sofort wohl. Da die...
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