Geben Sie einen Suchbegriff ein
oder nutzen Sie einen Webcode aus dem Magazin.

Geben Sie einen Begriff oder Webcode ein und klicken Sie auf Suchen.

Milchpreis setzt den Betrieben enorm zu

Der seit Monaten schwache Milchpreis ist zermürbend. Bei 25 Cent oder weniger lässt sich nichts mehr verdienen. Die Sorgen darüber, wie es weitergeht, wachsen. BWagrar hat bei vier Milcherzeugern nachgefragt, wie sie mit der Situation klar kommen.

Veröffentlicht am
Ich gehe morgens und abends melken, füttere meine Kühe gut, damit ich auf meine Milchmenge komme. Im Prinzip so wie immer“, sagt Anton Rauscher (60) aus Tiefenbach im Kreis Biberach. An den Milchmengen und am Tierbestand hat sich bei ihm nichts verändert. Rauscher milkt 16 Kühe. Außerdem mästet er 350 Schweine. Als Kraftfutter gibt es für die Kühe hofeigenes Getreide und Pellets mit 14 Prozent Eiweißanteil plus Energiestufe III. Die Grasfütterung im Sommer hat er dieses Jahr zum ersten Mal auf Silofütterung umgestellt. „Das erleichtert mir die Arbeit und hat die Milchinhaltsstoffe deutlich verbessert“, sagt Rauscher. Sorgen bereitet ihm der Blick aufs Bankkonto. „Eigentlich sind wir um diese Jahreszeit, wenn die...
Sie sind bereits Abonnent?
Weiterlesen mit kostenlosem...
  • 6 Ausgaben zum Vorteilspreis kennenlernen
  • Wöchentlich alles Aktuelle aus der Branche lesen
  • Alle Ausgaben bequem nach Hause geliefert
14,- EUR / 6 Wochen
  • 6 Ausgaben zum Vorteilspreis kennenlernen
  • Wöchentlich alles Aktuelle aus der Branche lesen
  • Alle Ausgaben bequem nach Hause geliefert
14,- EUR / 6 Wochen
Mehr zum Thema:
Ort ändern

Geben Sie die Postleitzahl Ihres Orts ein.