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Beim Bioobst brummt das Geschäft

Bioäpfel vom Bodensee haben einen Markt erobert. Längst sind sie über die Landesgrenzen hinaus bekannt und finden auch in Spanien, Österreich oder Italien ihre Abnehmer. Dabei ist das Ende der Fahnenstange noch nicht derreicht, denn der Markt birgt noch weiteres Potenzial.
Veröffentlicht am
Mit 4500 Tonnen Äpfel für den Frischmarkt in Bioqualität und 1000 Tonnen Industrieware rechnet Karl-Heinz Kreidler, bei der BayWa zuständig für den Biosektor, in diesem Jahr. Gelagert, sortiert und verpackt werden sie allein am Ravensburger Obstgroßmarkt und dort liefern die mittlerweile 22 Vertragsproduzenten die Äpfel von 285 Hektar auch an. „Mit der getrennten Erfassung und Lagerung stellen wir sicher, dass es zu keiner Verwechslung mit konventioneller Ware kommt“, erläutert der Obstvermarkter. Das gibt den Kunden Sicherheit. Absatz über die Discountschiene wächst Die Kunden, das sind in erster Linie der Lebensmitteleinzelhandel und zunehmend die Discountschiene. „Hier bieten sich Wachstumschancen, hier spielt die Musik, zumal bereits...
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