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Was darf die Pacht kosten?

Beim Abschluss neuer Pachtverträge werden häufig zu hohe Preise bezahlt. © Borlinghaus

Zur Zukunftssicherung ergreifen viele die Flucht nach vorn. Sie pachten Flächen zu, egal um welchen Preis. Das ist gefährlich. Denn wer so aus dem Gefühl heraus handelt, ohne vorher zu rechnen, hat danach allenfalls mehr Arbeit, aber keine höheren Gewinne.

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Beim Abschluss neuer Pachtverträge werden häufig zu hohe Preise bezahlt.
Beim Abschluss neuer Pachtverträge werden häufig zu hohe Preise bezahlt.Borlinghaus
Von 1999 bis 2007 ging in Baden-Württemberg die Zahl der landwirtschaftlichen Betriebe ab zwei Hektar LF von 75.850 auf 56.900 ha zurück. Der Pachtflächenanteil stieg in diesem Zeitraum von 55 auf 61 Prozent. Ein Trend, der wegen des Strukturwandels weiter gehen dürfte. Hauptakteure auf dem Pachtmarkt sind die Haupterwerbsbetriebe. Beachtlich ist der Pachtanteil bei den BMVEL-Testbetrieben. Er liegt zwischen 56 und 78 Prozent (siehe Tabelle 1), wobei die Pachtkosten bei Veredlungsbetrieben deutlich höher sind als bei den Milcherzeugern. Auch in der Relation Pachtkosten zum ordentlichem Ergebnis liegen die Milchbetriebe deutlich günstiger als die Betriebe mit ausgewiesenem Schwerpunkt. Bei den Alternativen „Ausdehnung der...
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