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Eigenleistung – Fluch oder Segen?

Bei Stallbauten werden oft erhebliche Investitionskostenminderungen durch die Eigenleistung des Landwirtes eingerechnet. Damit soll Kapital durch die eigene Arbeit des Bauherren ersetzt werden. Dabei stellt sich die Frage, ob sich dieser Einsatz rechnet oder ob es nicht vielfach so ist, dass der Betrieb, die Familie und die Gesundheit auf der Strecke bleiben.

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Unter Eigenleistung wird landläufig der Einsatz von betriebseigenen Baumaterialien, vorhandenen Maschinen und der Arbeitsleistung des Landwirts, seiner Familie sowie Freunden und Verwandten zusammengefasst. Nachfolgend bezieht sich der Begriff der Eigenleistung ausschließlich auf den eigenen Arbeitseinsatz – also auf die so genannte Muskelfinanzierung. Nicht alles auf einmal Viele Bauherren sind der Meinung, dass durch die Eigenleistung beim Stallbau die Gesamtkosten des Neubaues sehr stark verringert werden können. Das ist aber fast immer ein Trugschluss. Der Grund: Ein Stallbau beginnt fast immer im Frühjahr oder Sommer und damit in einer für Tierhalter sehr arbeitsreichen Phase des Jahres. In dieser Zeit müssen Bestell-, Pflege- und...
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