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Banken geben Allgäuland grünes Licht

Rechtzeitig zum Auftakt der insgesamt 14 Sprengelversammlungen hat die Allgäuland-Käsereien GmbH, Wangen, eine positive Nachricht für ihre rund 1800 Micherzeuger im Gepäck. Dank eines Forderungsverzichts der Hausbanken wird dem Unternehmens ein großer Teil seiner Schulden erlassen. Im gesamten Sanierungskonzept ist ein Schuldenabbau von rund 60 Prozent vorgesehen.

Veröffentlicht am
Den Beitrag der Hausbanken zur Rekapitalisierung der mit rund 70 Mio. Euro verschuldeten Allgäuland-Käsereien GmbH bezifferte Geschäftsführer Paul E. Ritter am Montag dieser Woche vor der Presse in Memmingen auf 35 Mio. Euro. „Diese 35 Mio. Euro Schulden werden gestrichen“, meinte Ritter. Damit würden die Hausbanken auf etwa die Hälfte ihrer Forderungen verzichten. Für Allgäuland ist das ein entscheidender Schritt auf dem Wege der Sanierung. Im Gegenzug für diesen Forderungsverzicht der Hausbanken müssten die Allgäuland-Käsereien zum Beispiel bei einem möglichen Verkauf ihres Anteils an der Milei, Leutkirch, die Erlöse daraus direkt an die Banken überweisen. Festgeschrieben wird das in einem so genannten Besserungsschein....
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