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Allgäu Fleisch meldet Insolvenz an

Die Kemptener Großmetzgerei Allgäu Fleisch musste wegen Schulden in Millionenhöhe Insolvenz anmelden. Das meldet die Süddeutsche Zeitung am 28. Mai auf ihren Onlineseiten. Laut dem vorläufigen Insolvenzverwalter Jens Hourle in München, so die Zeitung, haben sich die Verbindlichkeiten vor allem in den Jahren zwischen 2004 und 2006 angehäuft.

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In diesem Zeitraum wurde der Betrieb für zehn Millionen Euro generalüberholt. Doch diese Summe für die Modernisierung war offenbar zu viel. Denn: Danach ging der Gewinn zurück, und ein 'anhaltend hoher Liquiditätsbedarf' führte nun zum Insolvenzantrag, so Jens Hourle. Betroffen davon sind 129 Mitarbeiter: 20 Angestellte, 88 gewerbliche Arbeitskräfte, 16 Teilzeitkräfte und fünf Auszubildende. Der Schlachtbetrieb war bereits am 19. Mai eingestellt worden, fünf Tage später stellte die Geschäftsführung von Allgäu Fleisch den Insolvenzantrag beim Amtsgericht Kempten. Am Freitag fanden und an diesem Montag finden mit Zustimmung Hourles wieder Schlachtungen statt, der Vertrag 'mit einem Großkunden' müsse erfüllt werden. Und der Betrieb des...
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