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Omira-Führung kann aufatmen

Das Ermittlungsverfahren gegen die beiden Geschäftsführer der Omira Bodensee Milch GmbH wegen des Verdachts auf Verstoß gegen das Lebensmittelgesetz und irreführender Kennzeichnung wird eingestellt. Die beiden Männer zahlen dafür eine Geldbuße von insgesamt 100.000 Euro. Darauf haben sie sich mit der Staatsanwaltschaft geeinigt, meldet die Lebensmittel Zeitung in ihrer Ausgabe in der Woche 38.

Veröffentlicht am
Den beiden Geschäftsführern wurde vorgeworfen, dass Omira von 2003 bis 2006 über 300 t niederländischen Käse als "Deutscher Schnittkäse", "Bodenseekäse" und "Der würzige Käse vom Bodensee" verkauft hatte. Der Verkaufsleiter der Molkerei wurde dafür vor einem Jahr vom Amtsgericht Ravensburg zu einer Geldstrafe von 9000 Euro verurteilt, so die LZ. Nach den Ermittlungen hatte der Verurteilte zwar nicht auf Weisung der Geschäftsführung gehandelt, diese jedoch von seinen Entscheidungen informiert. Die Staatsanwaltschaft hält den Geschäftsführen nun zugute, dass sie "Bodenseekäse" möglicherweise für einen Gattungsbegriff hielten. Nach Bekanntwerden der Ermittlung war die mit großem Aufwand beworbene...
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