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Verdacht auf Insolvenzverschleppung bei Allgäuland

Die langjährige hohe Verschuldung der Allgäuland-Käsereien vor der Übernahme durch Arla Foods im November 2011 hat möglicherweise noch ein juristisches Nachspiel. Der Ravensburger Staatsanwaltschaft liegt eine anonyme Anzeige auf Insolvenzverschleppung vor.

Veröffentlicht am
Die Staatsanwaltschaft nimmt den Verdacht ernst. Ermittlungen gegen einzelne Personen aus dem Kreise der ehemaligen Geschäftsführung der Allgäuland-Käsereien wurden allerdings noch keine aufgenommen. "Wir stehen da noch ganz am Anfang", meinte die Staatsanwaltschaft auf Anfrage von BWagrar. So ein Verfahren könne sich über Monate hinziehen, der Ausgang sei völlig offen. Bei der Verschuldung des Unternehmens handelte es sich um zuletzt rund 70 Millionen Euro. Nach Aussagen von Kuno Rumpel, dem letzten Aufsichtsratsvorsitzenden der Allgäuland Käsereien GmbH, gegenüber top agrar, habe man das Milchgeld bereits seit 2002 nicht mehr aus dem operativen Geschäft erwirtschaftet. Die Geschäftsführung habe die wahren Verluste des Unternehmens...
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