Trotz schwächelnder Weltkonjunktur, Verunsicherung durch Euro-Schuldenkrise und ungünstiger Witterungsbedingungen verzeichnet die Unternehmensgruppe im laufenden Jahr einen Umsatzzuwachs um 7,9 Prozent auf 1.968 Mio. Euro. Beim Zuwachs geholfen hat nach Aussage Kandzioras die Aufwertung wichtiger Währungen gegenüber dem Euro. Ohne Mithilfe der veränderten Wechselkurse hätte sich der Gruppen-Umsatz um 4,5 Prozent erhöht. Auch für das kommende Jahr ist der Stihl-Chef zuversichtlich. Mit neuen Produkten und leistungsfähigen Fachhändlern, von denen jährlich 100 bis 200 hinzukommen, sieht er das Unternehmen gut aufgestellt. Auch für den Rest des Jahres wird mit keiner Abschwächung im Geschäftsverlauf gerechnet. So könne der Umsatzzuwachs...