Vermutete Schäden in Bienenbrut: kein Grund zur Sorge
"Ich bin froh, dass die zunächst vermuteten Bienenbrutschäden sich als eher selten, aber normale Entwicklungsstadien entpuppten. Es zeigte sich auch, dass die Imker ihre Völker mit großer Aufmerksamkeit beobachten und festgestellte Beobach-tungen an die zuständigen Stellen weiterleiten, sodass schnell entsprechende Untersuchungen durchgeführt werden konnten", sagte der baden-württembergische Minister für Ernährung und Ländlichen Raum, Peter Hauk MdL, am Montag (29. Juni) in Stuttgart, anlässlich der weitgehend abgeschlossenen Untersuchungen im Großraum Ludwigsburg, die in den vergangenen Wochen aufgrund von beobachteten Veränderungen in der Brut einzelner Bienenvölker aufgenommen worden waren.
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