Hauswirtschaft muss schick und modern werden
Über 140 Teilnehmer sind am 15. September 2009 der Einladung des Deutschen LandFrauenverbandes nach Berlin zum Kongress „Profession HausWirtschaft – quo vadis?“ gefolgt.
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„Keine Mutter studiert Medizin, um die Zipperlein ihrer Kinder in den Griff zu bekommen. Daher darf auch das Motiv für eine Berufsausbildung in der HausWirtschaft nicht bei der Bewältigung des eigenen Privathaushaltes liegen“, brachte Privatdozentin Dr. Monika Kritzmöller in ihrem Impulsreferat ihr Plädoyer für Professionalität in der HausWirtschaft auf den Punkt. Der HausWirtschaft muss es gelingen, erstens ihre Leistungen potenziellen Arbeitgebern und zweitens jungen Menschen, die für den Beruf gewonnen werden sollen, klar zu kommunizieren, darin waren sich alle Anwesenden einig. Die baden-württembergische Staatssekretärin im Ministerium für Ernährung und Ländlicher Raum, Friedlinde Gurr-Hirsch, unterstrich in ihrem Vortrag...