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Zu kleine Kinderschuhe

Die Mehrheit der Kinder trägt zu kleine Schuhe,
was zu Fehlstellungen der Zehen führen kann, so das
Ergebnis einer Studie der Medizinischen Universität
Wien. Das deutsch-österreichische Forscherteam um Wieland
Kinz sah sich dabei Schuhe und Füße von
insgesamt 858 drei- bis sechsjährigen Kindern
genauer an.

Veröffentlicht am
Das Ergebnis: Etwa 70 Prozent der Kinder trugen zu kurze Straßenschuhe, bei den Hausschuhen waren es sogar 89 Prozent. Die Folge sind eingezwängte Füße und Fehlstellungen. Bereits 76,1 Prozent der Kinder litten unter einer Schiefstellung der großen Zehe, bei 14,2 Prozent waren die Kinderzehen sogar um 10 Grad und mehr gekrümmt. Nur bei 24 Prozent der Kinder zeigten sich keine Abweichungen. Die 3D-Messung wurde mit einer Genauigkeit von 0,01 Millimetern durchgeführt. Der Befund war eindeutig: Je kürzer die getragenen Schuhe, desto gravierender zeigt sich die Schiefstellung der Großzehe, die im medizinischen Sprachgebrauch auch als Hallux valgus bezeichnet wird. Ist eine solche Fehlstellung schwerwiegend, lässt sie sich nur durch eine...
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