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Gesundheitsprojekt für Migranten wird nicht umgesetzt

Aus Sicht des Sozialministeriums ist eine landesweite Umsetzung des Gesundheitsprojekts „Mit Migranten für Migranten“ (MiMi) wegen fehlender Haushaltsmittel nicht möglich. Dies wurde anlässlich der Beratung eines einschlägigen Antrags der Fraktion Grüne in der Sitzung des Sozialausschusses am gestrigen Donnerstag, 22. April 2010, deutlich.

Veröffentlicht am
Wie die Vorsitzende des Gremiums, die Grünen-Abgeordnete Brigitte Lösch, mitteilte, wurde das bislang ausschließlich in Stuttgart laufende Projekt von allen Fraktionen positiv bewertet. Deshalb wolle der Sozialausschuss prüfen lassen, ob das Projekt aus Mitteln des Integrationsbeauftragten der Landesregierung finanziert werden könne. Nach Angaben der Ausschussvorsitzenden werden für MiMi gut integrierte Migranten, die über gute Kenntnisse sowohl der deutschen als auch ihrer Muttersprache verfügen, zu interkulturellen Gesundheitsmediatoren ausgebildet. Diese führten für ihre Landsleute mehrsprachige Informationsveranstaltungen vor Ort durch, in denen das deutsche Gesundheitswesen erklärt oder über Themen der individuellen Gesundheit...
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