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Gefäßwände schützen

Ein dauerhaft zu hoher Gehalt an der Aminosäure Homocystein im Blut kann die Gefäßwände schädigen. Herzinfarkt und Schlaganfall können die Folge sein. Mit reichlicher Aufnahme von Lebensmitteln mit den Vitaminen B6, B12 und Folsäure kann vorgebeugt werden.
Veröffentlicht am
Homocystein ist ein Eiweißbaustein, der beim Abbau der Aminosäure Methionin entsteht. Während Methionin ein lebenswichtiger Eiweißbaustein ist, der mit der Nahrung aufgenommen werden muss, ist Homocystein ein Zellgift, das vom Körper schnellstmöglichst abgebaut oder in einen ungefährlichen Stoff umgewandelt werden muss. Dazu benötigt man die B-Vitamine Folsäure (B9), B6 und B12. Sind die Homocystein-Werte im Blut dauerhaft zu hoch, können die Gefäßwände verhärten und sich die Arterien verengen. Das Blut kann nicht mehr so gut fließen und verklumpt leichter. Wird dadurch die Blutversorgung zum Herzen gestört, kann es zum Herzinfarkt kommen. Im Gehirn führt dies zum Schlaganfall. Vorbeugen kann man dieser Herz-Kreislauf-Erkrankungen durch...
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