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Von der Wildblume zum gärtnerischen Pflegefall

Viele Pflanzen, die noch vor 50 Jahren weit verbreitet waren, sind heute auf gärtnerische Rundumbetreuung angewiesen. Denn durch die Zerstörung ihres Lebensraumes bleibt ihnen nur der Rückzug in die botanischen Gärten. Ingo Hans, Betriebsleiter des Botanischen Gartens der Universität Hohenheim, bietet am 16. und 17. Juni 2007 Führungen zum Thema "Bedrohte Pflanzen in Botanischen Gärten erleben und bewahren" an.
Veröffentlicht am
"Wir können heute bedrohte Pflanzen nur noch erhalten, indem wir sie in Töpfe pflanzen, kultivieren, den Samen sammeln und wieder aussäen. In freier Wildnis hat die Pflanze längst keine Chance mehr zu überleben. Und die Auswilderung von Pflanzen ist so schwierig wie die von Tieren." Ingo Hans spricht über geschützte und gefährdete Wildpflanzen, die er im Botanischen Garten der Universität Hohenheim züchtet und die vor 50 Jahren noch in Mitteleuropas Pflanzenwelt frei wuchsen. Ob Pracht-Nelke, Frühlings-Adonisröschen oder Immergrünes Felsenblümchen, jede dieser Pflanzenpopulationen ist in Mitteleuropa bedroht und kann im Botanischen Garten der Universität Hohenheim entdeckt werden. Die Pflanzenvielfalt zu erhalten und zu schützen zählt zu...
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