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Landjugend will EU-finanziertes Programm für Junglandwirte/innen

„Wir bleiben dabei: Eine zukunftsfähige europäische Landwirtschaft braucht eine verbindliche Junglandwirteförderung für alle.“ So deutlich diese Forderung von Magdalena Zelder, der Vorsitzenden des Bundes der Deutschen Landjugend (BDL), ist, so einig sind sich die jungen LandwirtInnen in dieser Frage. Das wurde gestern bei der Sitzung des BDL-Arbeitskreises Agrarpolitik deutlich. Dutzende JunglandwirtInnen waren zum Austausch nach Berlin gekommen, um den Antrittsbesuch von Joachim Rukwied, Präsident des Deutschen Bauernverbandes (DBV), zu nutzen und mit ihm über die Landwirtschaft der Zukunft zu diskutieren.
Veröffentlicht am
Im Gespräch mit dem neuen Bauernpräsidenten wurde deutlich, dass die beiden Verbände bei der Junglandwirteförderung in der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) der EU nach 2013 recht nah beieinander sind. Der Vorschlag des BDL sieht vor, dass zwei Prozent der Mittel der ersten Säule für die Junglandwirteförderung verwandt werden. Allerdings, und darin stimmt Joachim Rukwied den jungen AgrarierInnen zu, solle es keine Zahlung pro Hektar, sondern ein bundeseinheitliches Förderprogramm für Investitionsmaßnahmen geben, von dem JunglandwirtInnen profitieren. Ein solches Bundesprogramm könne dafür sorgen, dass die Mittel investitionsgebunden als Junglandwirteförderung und Investitionsunterstützung die richtigen EmpfängerInnen erreichen – also die...
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