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Weihnachtsschmuck aus dem Erzgebirge

Engelchen mit elf Punkten

Bei der Manufaktur Wendt & Kühn im sächsischen  Grünhainichen erzählen einzigartige Holzfiguren eine faszinierende Geschichte, die 1915 begann, als die beiden jungen Absolventinnen der Königlich-Sächsischen Kunstgewerbeschule, Grete Wendt und Margarete Kühn, ein Unternehmen gründeten. 

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Ein Engelchen erhält seine elf Punkte
Ein Engelchen erhält seine elf PunkteS + M Rümmler
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Grete Wendt  (1887-1979) beobachtete das Leben, reiste durch Europa und schuf eine Vielzahl von Figuren – allen voran die Engel mit Instrumenten. Als sie für diese Figurenbildnerei, bei der erst beim Zusammenfügen der gedrechselten, gefrästen und geschliffenen Holzteile die figürliche Komposition entsteht, im Jahre 1937 auf der Weltausstellung in Paris eine Goldmedaille verliehen bekam, war der internationale Siegeszug der Engelmusikanten nicht mehr aufzuhalten. Vielleicht spürte sie schon damals: Was den Menschen mitunter unmöglich ist, vermag die Macht der Engel zu vollbringen.

So ist es über den Ursprung der herzigen Engelchen auf der Internetseite der Manufaktur www.wendt-kuehn.de zu lesen. Hier kann man  mit vielen Bildern und einem Film über die Herstellung der kunstvoll von Hand bemalten Figuren einen beeindruckenden Blick auf diese über 100 Jahre alte Handwerkstradition werfen. Eine schöne Einstimmung auf die Adventszeit.

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