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Weniger is(s)t mehr

Die zunehmende Sorge der Deutschen um ihr Einkommen in der
Wirtschaftskrise wird sich früher oder später auf das Konsumverhalten
übertragen. Sparsamkeit ist besonders klug, wenn ihr gesunde sowie umwelt- und
sozialgerechte Produkte nicht zum Opfer fallen. Die VERBRAUCHER INITIATIVE
ermutigt Verbraucher, beim Einkauf Lebensmitteln mit Bio- oder Fairtrade-Label
treu zu bleiben. Dagegen lässt sich bei den verborgenen Nahrungsmittelausgaben
am besseren Ende sparen.

Veröffentlicht am
Auch ohne den Verzicht auf hochwertige Produkte aus dem ökologischen Anbau und fairen Handel lässt sich beim Lebensmittelkauf im Handumdrehen viel Geld einsparen. Allein, indem man nach dem Motto „Weniger ist mehr“ so viel kauft, wie man wirklich verspeist: Konsumforscher haben herausgefunden, dass etwa zehn Prozent der gekauften Lebensmittel unangerührt und teilweise noch vollständig verpackt im Hausmüll landen. Für die verschwendeten Esswaren gibt jeder Haushalt im Jahr durchschnittlich 350 Euro aus, nichtalkoholische Getränke eingerechnet sogar 405 Euro. „Diese Zahlen zeigen, dass beim Sparen sozial und ökologisch nachhaltige Waren nicht gleich „über Bord“ des Einkaufswagens geworfen werden müssen“,...
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