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Ackerbau-Telegramm

Öllein anbauen

Der Anbau von Öllein kann für einige Betriebe, insb. bei stark winterungslastigen Fruchtfolgen, eine interessante Nische darstellen. Öllein kann auf ziemlich allen getreidefähigen Standorten angebaut werden, gedeiht jedoch am besten auf tiefgründigen lehmigen Böden. Wichtig sind eine verlässliche Wasserversorgung bis zur Blüte sowie anschließend trockene Witterung für eine günstige Abreife und Ernte. Die Saat erfolgt ab Anfang April mit einer Stärke von 450-550 keimfähige Körner/m² in ein feinkrümeliges Saatbett auf circa 2 cm Tiefe. Öllein besitzt nur eine geringe Konkurrenzkraft gegenüber Unkräutern, benötigt nur circa 20-40 kg N/ha und wird nach 100 bis 120 Tagen Vegetationszeit meist Anfang bis Mitte September gedroschen.
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Der Anbau von Öllein kann, bei entsprechendem Absatz, eine interessante Nische sein.
Der Anbau von Öllein kann, bei entsprechendem Absatz, eine interessante Nische sein. Jochen Brust
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