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Gefährliche Resistenzen

Klimawandel, intensive Tierhaltung und der langjährige intensive und ungezielte Einsatz von chemischen Insektenschutzmitteln, wie Sprays, Pour-ons, Emulsionen und Ohrmarken, hätten bei Rindern, Pferden und Schafen zu einem immer stärkeren Insektendruck beigetragen und zu einer Ausbreitung von Resistenzen geführt, sind sich Marta Mais, Larissa Wurm und Christopher Wrociszweski von der Firma "Invec" in Berlin sicher. Invec steht für die englische Abkürzung "Intelligent Vector Control", zu deutsch: "Intelligente Vektoren-Kontrolle". Das Unternehmen wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert.

Veröffentlicht am
Obwohl im Pflanzenbau schon seit Jahren Resistenzen bei diversen Fraßschädlingen bekannt seien, seien möglichen Resistenzen in der Tierhaltung lange vernachlässigt worden, teilt das Unternehmen jetzt in einer Pressemitteilung mit. Immer häufiger, so Invec, stellten Nutztierhalter fest, dass ihre eingesetzten chemischen Insektenschutzmittel immer schlechter, vor allem gegen Fliegen, wirkten. Die Insekten belästigten die Tiere weiter und übertrugen im schlimmsten Fall sogar schwere Krankheiten. Die Krankheiten führten zu Ertragseinbußen und steigenden Kosten für die Tierbehandlung. Der übermäßige Einsatz von chemischen Präparaten sei aber auch für die Menschen ein Problem. Nicht selten klagten Nutztierhalter nach der Anwendung von...
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