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Folgen des Klimawandels für die Landwirte

Die Sommer der Zukunft an Nord- und Ostsee werden heißer, trockener und weniger windig. Was viele Landwirte anhand der laufenden Ernte und ihren persönlichen Wetteraufzeichnungen merken, ist nun nachzulesen. Das GKKS-Forschungszentrum Geesthacht hat im Internet erstmals einen Klimaatlas veröffentlicht. Wie der Landvolk-Pressedienst in Hannover jetzt mitteilt, zeigt er auf, wie sich der Klimawandel auf die Bevölkerung und die Landwirtschaft auswirken wird. Ein Ergebnis ist zum Beispiel, dass der Sommerniederschlag in Norddeutschland bis zum Ende des Jahrhunderts vermutlich um bis zu 40 Prozent abnehmen wird. Gleichzeitig könnten die Sommer etwa fünf Grad Celsius wärmer sein, so dass mit etwa 27 zusätzlichen Sommertagen (über 25 Grad Celsius) zu rechnen ist.
Veröffentlicht am
Für einzelne Parameter wie Temperatur, Niederschlag oder Wind kann die Zeitspanne bis zum Ende des Jahrhunderts festgelegt werden. Dazu wählt der Benutzer die Jahreszeit und die Region. Zur Wahl stehen Norddeutschland, die Metropolregion Hamburg sowie die Nord- und Ostseeküste. Grundlage für den Klimaatlas sind Daten des Deutschen Klimarechenzentrums, von EU-Projekten und dem Archiv zum Küstenklima der GKSS. Bei der Wettervorhersage muss der Landwirt künftig also nicht mehr nur auf seinen Regenmesser und sein Außen-Thermometer vertrauen.
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