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Institut will Sicherheit mit Studie bestätigen

Wegen der Beschwerden einiger Tierhalter über negative Effekte, die mit der Blauzungenimpfung verbunden sein sollen, will das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) in Bayern eine Studie zu diesem Thema in Zusammenarbeit mit Landwirten durchführen.
Veröffentlicht am
Wie eine FLI-Sprecherin erklärte, soll es dabei um angebliche Nebenwirkungen gehen. Wo genau in Bayern die Studie durchgeführt werden solle, stehe noch nicht fest. Das Projekt sei noch ganz am Anfang. Man setze auf die Zusammenarbeit mit den Landwirten. Erfasst werden Meldungen über mögliche Nebenwirkungen - sogenannte Pharmakovigilanzen - beim Paul-Ehrlich-Institut (PEI). Dieses hatte im vergangenen Jahr bis zum 25. November 2008 gestörte Trächtigkeit in rund 400 Fällen im Zusammenhang mit der Blauzungenimpfung als Pharmakovigilanz registriert. Der plötzliche Tod des Tieres im Zusammenhang mit der Impfung wurde bei mehr als 100 Rindern gemeldet. In Deutschland ist die Blauzungenimpfung nach wie vor Pflicht. Allerdings gibt es vereinzelt...
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