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Umstrittene Blauzungen-Impfung

Der Deutsche Bauernverband warnt vor den Folgen eines vorschnellen Ausstiegs bei der Bekämpfung der Blauzungenkrankheit bei Widerkäuern. Weitere Impfungen werden empfohlen.
Veröffentlicht am
"Die Bekämpfung der Blauzungenkrankheit durch die Impfung darf nicht schon nach zwei Jahren beendet werden. Wir laufen sonst große Gefahr, unsere Tiere erneut dem Virus auszuliefern und eine Menge Geld verschwendet zu haben", betonte der Generalsekretär des Deutschen Bauernverbandes (DBV), Dr. Helmut Born. Entscheidend sei es, dass möglichst viele Tierhalter ihre Tiere weiterhin mit dem vorhandenen Impfstoff impfen. Um den zu erwartenden Wegfall der Kofinanzierung der EU zu kompensieren, müsse dringend geprüft werden, ob die Impfung durch die Tierhalter nach Anleitung durch die Tierärzte erfolgen könne. Rückgang der Krankheitsfälle Um das Blauzungenvirus auszurotten, empfehlen Experten eine Impfabdeckung von 80 Prozent der empfänglichen...
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