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Keine Chance für Gammelfleisch

Vom Rindersteak bis zum Putengeschnetzelten: Die Mess- und Sensortechnik der TU Chemnitz schlägt die Impedanzspektroskopie für die Qualitätsbeurteilung von Fleisch vor
"Nach den Fleischskandalen der vergangenen Jahre möchten Haushaltgerätehersteller ihre Kunden vor Gammelfleisch schützen", berichtete Prof. Dr. Olfa Kanoun, Inhaberin der Professur Mess- und Sensortechnik jetzt an der TU Chemnitz.
Veröffentlicht am
Das sei der Grund für die BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH gewesen, die Wissenschaftler der TU Chemnitz zu beauftragen, ein Messverfahren zu finden, mit dem sich einfach und kostengünstig die Art und die Qualität von Fleisch bestimmen lässt. "Viele Leute wissen nicht immer, welche Fleischsorten seit wann im Kühlschrank oder im Kühlregal der Supermärkte liegen", erklärte Kanoun den Bedarf. Ihre Professur Mess- und Sensortechnik beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit dem Verfahren Impedanzspektroskopie, das sie für verschiedene Anwendungen nutzt - von der Bodenfeuchteanalyse bis zur Batteriediagnose. "Wir haben nun gezeigt, dass sich die Impedanzspektroskopie auch für die Bestimmung der Fleischsorte und -qualität hervorragend eignet",...
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