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Weniger Antibiotika dank Homöopathie

Die Mastitisbehandlung ohne den Einsatz von Antibiotika stellt eine enorme Herausforderung besonders für ökologisch wirtschaftende Milchviehbetriebe dar. Die Verwendung größerer Mengen Antibiotika widerspricht den gesetzlichen Grundlagen und es stehen kaum Alternativen zur Verfügung.
Veröffentlicht am
So wurden in einem von der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung geförderten Vorhaben an der Freien Universität Berlin Homöopathika zur Mastitisbekämpfung geprüft. Die Untersuchungen wurden in einem biologisch-dynamisch wirtschaftenden Betrieb mit 300 Kühen in Brandenburg durchgeführt. Vorgesehen war bei akut verlaufenden Mastitiden die Behandlung mit Phytolacca, Bryonia, Echinacea und Belladonna, zusätzlich Aconitum bei fieberhaften Erkrankungen im Anfangsstadium. Für subakut bis chronisch verlaufende Mastitiden sollten Echinacea, Phytolacca und Hepar sulfuris - in niedrigen Potenzen zwischen D6 und D8 - eingesetzt werden. Dieser erste Versuchsabschnitt musste wegen des unbefriedigenden Erfolgs der homöopathischen Behandlung...
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