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Tiergesundheit: Prophylaxe vor Therapie

Während Kritiker der Nutztierhaltung den Antibiotika-Einsatz bei Schweinen anprangern, wird im US-amerikanischen Dachverband der Schweinehalter (NPPC) die Auffassung vertreten, dass Tierhalter aus ethischen Gründen sogar verpflichtet seien, die Tierbestände gesund zu erhalten. Das erfordere den Einsatz wirksamer Arzneimittel, unter anderem von Antibiotika). Gesunde Tiere seien die Basis für gesunde Lebensmittel und damit für die menschliche Gesundhei, so der NPPC.
Veröffentlicht am
Amerikanische Wissenschaftler aus dem nationalen Zentrum für Krankheitskontrolle und -vorsorge hätten in diesem Zusammenhang keinen Nachweis für den Einfluss des Antibiotikaeinsatzes in der Tierhaltung und der Resistenzbildung in der Humanmedizin bringen können. Grundsätzlich gilt: So wenig wie möglich, so viel wie nötig. Um diesem Grundsatz gerecht werden zu können, erscheint es wichtig, vorbeugenden Impfungen besondere Aufmerksamkeit zu widmen. Getreu dem Motto: Prophylaxe ist besser als Therapie.
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