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Mehr Unterstützung für den Schweinesektor

Es braucht einen umfassenden Aktionsplan, um den europäischen Schweinefleischsektor aus der Krise zu führen. Das fordern europäische Branchenvertreter, darunter die EU-Ausschüsse der Bauernverbände (COPA) und ländlichen Genossenschaften (COGECA) sowie der EU-Dachverband der Mischfutterhersteller (FEFAC). Anlässlich einer Tagung, die vor kurzem auf Initiative der belgischen EU-Ratspräsidentschaft in Brüssel veranstaltet wurde, riefen die Organisationen zur Schaffung eines langfristigen Plans zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit des Schweinesektors auf.

Veröffentlicht am
Die Erzeuger müssten Verbraucher in der EU und weltweit mit nachhaltig und wettbewerbsfähig erzeugtem Schweinefleisch beliefern können. Im Einzelnen verlangen die Gruppen eine Stärkung wirksamer Marktinstrumente zur Verringerung der Preisvolatilität für Fleisch und Fleischprodukte. Die EU müsse einen Eiweißversorgungsplan entwerfen, um die Verfügbarkeit von Futtermitteln zu günstigen Preisen sicherzustellen. Dazu müsse man einerseits die Erzeugung von pflanzlichem Protein innerhalb der EU erhöhen, aber auch eine technische Lösung für das Problem der Spurenfunde von nicht zugelassenen gentechnisch veränderten Organismen (GVO) in Futtermittelimporten finden.
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