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Preise für Milchprodukte rauf statt runter

Die deutschen Molkereien stehen den jüngsten Preissenkungsaktionen einiger deutscher Lebensmittelhändler ziemlich kritisch gegenüber. "Bei allem Verständnis für den scharfen Wettbewerb im Handel. Die Vielzahl der von den Lebensmittelhändlern abwechselnd durchgeführten Niedrigstpreis-Angebote geben den Verbrauchern ein völlig falsches Gesamtbild über den wahren Wert von Milchprodukten und die tatsächlichen aktuellen Marktverhältnisse", beklagt der Milchindustrieverband (MIV).
Veröffentlicht am
Nach Aussage des MIV mussten die deutschen Molkereien in den letzten fünf Jahren Preisabschläge in Höhe von rund 15 Prozent für ihre Produkte beim Lebensmittelhandel hinnehmen. Gleichzeitig musste die Milchindustrie eine Steigerung der Verarbeitungskosten in Höhe von drei bis vier Prozent verkraften. "Diese Verluste müssen ausgeglichen werden," so der Verband. Die derzeit positiven Marktentwicklungen beim Export von Molkereiprodukten und für die industrielle Weiterverarbeitung sollten nach MIV-Meinung bei den Milchprodukten in den Kühlregalen des Handels spürbar werden. "Die Preisverbesserungen im Centbereich würden das Budget der Verbraucher so gut wie nicht belasten, wären aber für Milchverarbeiter und -erzeuger ein wichtiger Schritt in...
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