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Mikroorganismen und Mykotoxine gefährden die Futterqualität

Die Ergebnisse der Futteruntersuchungen bringen es jetzt ans Licht: Die Ernte des vergangenen Jahres war nicht die Beste. Im Getreide und Schweinefutter stecken mehr Keime als sonst. Die Mykotoxingehalte des Futters sind hoch.
Veröffentlicht am
Die Futteruntersuchungen zeigen, dass 2006 in weiten Bereichen Baden-Württembergs kein Fusarien- beziehungsweise Mykotoxinjahr war. Von 150 beprobten Hafer- und Gerstepartien überschritt nur eine Haferprobe den Grenzwert beim Zearalenon (Zea)-Gehalt, der Deoxynivalenon (DON)-Gehalt war bei allen Proben unter dem Grenzwert. Nur in vier von 102 untersuchten Partien von Winterweizen und Triticale wurden erhöhte Werte (DON und Zea) festgestellt. Auch in als Eiweißträger eingesetzten Futtermitteln wie Soja, Raps oder Erbsen (14 Proben) gab es keine Überschreitungen bei den Grenzwerten. Bedenklich hohe Ergebnisse wurden vor allem für Mais und CCM im Rheintal (siehe Tabelle) festgestellt. In den Gebieten Schwarzwald, Oberschwaben und der...
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