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Helfen Hormone bei der Ferkelkastration?

Männliche Mastschweine werden normalerweise schon früh chirurgisch kastriert. Der Grund: Man will den durch die Androgene verursachten unangenehmen Fleischgeruch nach der Schlachtung vermeiden. Immer mehr Kritik gibt es derweil an der Ferkelkastration ohne Betäubung. Ist die Immunokastration eine vernünftige Alternative? Es scheint so, glauben die Tierärzte in dem Internetforum "vetcontact".
Veröffentlicht am
Eine Alternative zur chirurgischen Kastration stellt die Immunisierung gegen das Gonadotropin Releasing Hormone (GnRH) dar. Diese Immunokastration wurde in der jüngst initiierten Studie mit der GnRH-Vakzine Improvac® durchgeführt, die in Australien bereits zugelassen ist. In einer Studie verglichen Schweizer Tierärzte (Bürgi et al.) diese Methode mit der konventionellen chirurgischen Methode: 270 Ferkel aus Gruppe eins wurden am 14. Lebenstag kastriert, die andere in etwa gleich große Gruppe wurde zweimal im Abstand von vier bis fünf Wochen mit Improvac© behandelt. Etwa vier bis sieben Wochen vor der Schlachtung erfolgte die zweite Applikation. Bei der Schlachtung zum Mastende wurde den Schweinen beider Gruppen Körperfett entnommen und...
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