ISN hofft auf Entspannung durch private Lagerhaltung
Am europäischen Schweinemarkt fällt das Schweineangebot weiterhin drückend aus, so dass die Schlachtunternehmen nur mit Mühe den Markt räumen können.
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EU-weit geben deshalb fast alle Notierungen für die neue Woche noch einmal mehr oder weniger deutlich nach. Neben der deutschen fallen auch die Notierungen in Spanien, Dänemark, Österreich, den Niederlanden, Belgien, Großbritannien und auch Frankreich weiter. Gegen den Trend steigt lediglich der schwedische Schweinepreis. Dort ist in den letzten Jahren der Selbstversorgungsgrad deutlich gesunken. Da der Zugang zum schwedischen Markt gleichzeitig erschwert ist, kann sich der Preis nun vom europäischen Trend etwas abkoppeln. Tendenz: Auch wenn das Angebot weiterhin sehr umfangreich bleiben dürfte, wird die Private Lagerhaltung den Markt in den nächsten Wochen vorübergehend entlasten. Nach bekannt werden der Privaten Lagerhaltung gab es am...



