Österreichische Berglandmilch erhöht Milchpreise
Zum Jahreswechsel erhöht das größte österreichische Molkereiunternehmen, die genossenschaftlich organisierte Berglandmilch, den Rohmilchpreis für ihre Lieferanten.
Ab 1. Januar 2008 erhalten die Bauern um brutto 1,55 Cent pro kg Milch mehr, heißt es auf den Internetseiten des Agrarischen Informationszentrums (AIZ). Der Auszahlungspreis für konventionelle Milch betrage somit ab diesem Zeitpunkt brutto 46,79 Cent pro kg (entspricht 41,78 Cent netto). Ebenso erhöhe die Berglandmilch ab Januar den Biomilchzuschlag um brutto 0,45 Cent pro kg auf 7,84 Cent je kg Rohmilch. Der Schärdinger-Biomilchpreis betrage somit ab diesem Zeitpunkt brutto 54,63 Cent pro kg Milch (netto 48,78 Cent).
Ab 1. Januar 2008 erhalten die Bauern um brutto 1,55 Cent pro kg Milch mehr, heißt es auf den Internetseiten des Agrarischen Informationszentrums (AIZ). Der Auszahlungspreis für konventionelle Milch betrage somit ab diesem Zeitpunkt brutto 46,79 Cent pro kg (entspricht 41,78 Cent netto). Ebenso erhöhe die Berglandmilch ab Januar den Biomilchzuschlag um brutto 0,45 Cent pro kg auf 7,84 Cent je kg Rohmilch. Der Schärdinger-Biomilchpreis betrage somit ab diesem Zeitpunkt brutto 54,63 Cent pro kg Milch (netto 48,78 Cent).
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"Als Genossenschaft sind wir unseren über 12.000 Bauern und Eigentümern gegenüber verpflichtet. Der wirtschaftliche Erfolg unseres Unternehmens kommt unseren Genossenschaftsmitgliedern zugute. Wir unternehmen alles, um auch 2008 einen attraktiven Milchpreis an unsere Bauern weiterzugeben", betont Anton Haimberger, Obmann der Berglandmilch. Die Berglandmilch verarbeitet an sieben Standorten mit rund 900 Mitarbeitern 866 Millionen kg Milch. Die Produkte werden unter den Marken Schärdinger und ihren Submarken, Desserta und Fidus, im In- und Ausland vermarktet, die Exportquote liegt mittlerweile bei rund 35 Prozent.


