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Immer mehr Beratungsverträge mit Tierärzten in Dänemark

In Sachen Tiergesundheit hat sich Dänemark vor allem zwei Ziele auf die Fahne geschrieben: Resistenzen in der Humanmedizin zu vermeiden und den Medikamenteneinsatz absolut transparent zu machen. Die Folge: Landwirte dürfen ihre Tiere nicht einmal bei einer einfachen Mastitis selbst behandeln. Intravenöse oder intrauterine Injektionen und der Besitz zahlreicher Medikamente sind verboten.
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Bestimmte Arzneimittel dürfen von den Tierhaltern zwar verabreicht werden, aber nur für wenige Tage. Ist das Tier dann nicht gesund, ist der Tierarztbesuch obligatorisch. Auch muss der Landwirt die Medikamente nach einer zweiwöchigen Frist vernichten. Immer mehr dänische Tierhalter – so bereits die Hälfte der Milchviehhalter – schließen deshalb mit ihren Veterinären Beratungsverträge ab, die mindestens einmal monatlich den Tierarztbesuch vorsehen. Dabei werden alle „Risikotiere“ systematisch untersucht. Zum Beispiel gibt der Veterinär zu jeder Kuh, die trockengestellt werden soll, an, ob sie eine Antibiotikabehandlung erhalten soll und ob eine vorherige bakteriologische Untersuchung nötig ist. Ob mit oder ohne Vertrag – jeder Tierarzt...
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