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Ferkelerzeuger schreiben weiter rote Zahlen

Die wirtschaftliche Lage ist für die deutschen Ferkelerzeuger aufgrund der deutlich gestiegenen Futtermittelkurse und der niedrigen Ferkelpreise sehr schwierig.
Veröffentlicht am
Nach der Modellrechnung der Zentralen Markt- und Preisberichtstelle (ZMP) für die Vollkosten der Ferkelerzeugung lag der Fehlbetrag im Februar 2008 im Schnitt bei rund 23 Euro je Tier. Neben den niedrigeren Ferkelpreisen hätten die kräftig gestiegenen Ausgaben für Futtermittel die wirtschaftliche Situation der meisten Produzenten verschlechtert. Die Ausgaben für Sauenfutter stiegen innerhalb eines Jahres um über 40 Prozent, die für Ferkelfutter um nahezu 30 Prozent. Im Februar 2008 erreichten die Produktionskosten mit rund 65 Euro ihren bisherigen Höchststand. Mittelfristig erwarteten die Marktteilnehmer wieder anziehende Preise. Aber vieles werde davon abhängen, wie sich der Schlachtschweinepreis, die Ferkelimporte und die...
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