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Kein Platz für „ohne Gentechnik“ im Markt

Ein weiterer spürbarer Rückgang des Schweinefleischverbrauchs in Deutschland zwinge die Vermarkter dazu, Schweinefleisch zunehmend zu exportieren und mit internationalen Anbietern zu konkurrieren. "Das erfordert preisliche Wettbewerbsfähigkeit auf Weltmarktniveau und die Nutzung der letzten Effizienzreserven," betonte Dr. Albert Hortmann-Scholten, Leiter Fachbereich Betriebswirtschaft und Markt der Landwirtschaftskammer Niedersachsen, auf einer Vortragstagung der Regionalgruppe Nord-Ost des Deutschen Verbandes Tiernahrung (DVT) in Ludwigslust.
Veröffentlicht am
Die deutsche Schweineproduktion befinde sich in einer der größten Strukturkrisen der vergangenen 25 Jahre. Einen Ausweg sieht Hortmann-Scholten in strukturellen Anpassungen und einer höheren Effizienz in der Schweineproduktion. Nur durch eine konsequente Kostensenkung in der Produktion könne die Wettbewerbsfähigkeit im europäischen und weltweiten Markt gesichert werden. Dazu müssten die Futterkosten so niedrig wie möglich gehalten werden. Für Aufpreise auf Futterkomponenten, die ohne die Nutzung gentechnisch veränderter Organismen erzeugt werden, sei in der Schweineproduktion auf breiter Basis kein Platz. Abgesehen von einzelnen Nischen in geschlossenen Produktionssystemen dürfte es nach Ansicht des Marktexperten für die seit neuestem...
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