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Artgerechtes Futter und mehr

Untersuchungen der schwedischen Universität für Agrarwissenschaften zur Steigerung der Fütterungsfrequenz bei konventionell gehaltenen Schweinen kommen zu dem Ergebnis, dass sich Verhaltensweisen von Wildschweinen bei der Futtersuche nicht auf Hausschweine übertragen lassen.
Veröffentlicht am
Die Wissenschaftler waren bei ihren Forschungen von der Beobachtung ausgegangen, dass Wildschweine den ganzen Tag mit der Futtersuche beschäftigt sind und hatten durch Steigerung der Fütterungshäufigkeit bis auf zwölf Mahlzeiten pro Tag gehofft, das Wohlbefinden der Tiere zu verbessern und gleichzeitig bessere Mastleistungen zu erzielen. Das Gegenteil trat ein: Um einer Verfettung vorzubeugen musste das Futter rationiert vorgelegt werden. Dadurch konnten sich die Schweine nie satt fressen, die Kämpfe um das Futter häuften sich und die Unruhe in der Mastgruppe stieg. Dagegen sanken die Tageszunahmen um fast 100 Gramm gegenüber den Tieren, die konventionell drei Mahlzeiten am Tag bekamen.
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