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Mehr Tierschutz bei der alternativer Legehennenhaltung

In enger Zusammenarbeit mit namhaften Verbänden des Tierschutzes hat KAT, Verein für kontrollierte alternative Tierhaltungsformen e. V., die Kriterien für die alternative Legehennenhaltung noch einmal verschärft. Für Freiland- und Bodenhaltung sieht der Tierschutz zusätzliche Anforderungen vor.
Veröffentlicht am
Eier, die nach diesen Standards produziert werden, können mit dem Siegel „tierschutzgeprüft" ausgelobt werden. Nur Legebetriebe, die Teil des KAT-Qualitätssicherungssystems sind, und die zusätzlichen Anforderungen erfüllen, können das Logo verwenden. Vor allem für kleinere Legebetriebe mit regionaler Vermarktung eröffnet dies neue Chancen. KAT ist in Deutschland und den benachbarten EU-Ländern die wichtigste Instanz für die Qualitätssicherung und Rückverfolgbarkeit von Eiern aus alternativen Tierhaltungsformen. Tierschutz war schon immer ein fester Bestandteil der strengen KAT-Anforderungen an die Legebetriebe. Auch in der Vergangenheit gingen die KAT-Kriterien deutlich über die von der EU festgelegten Richtlinien hinaus und...
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