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Schweizer streiten über Ferkelkastration

Suisseporcs, der Verband der Schweizer Schweineproduzenten, wirft den Großverteilern Migros und Coop vor, ihnen die Ferkelkastration unter Inhalationsnarkose zu diktieren. Die Impfung gegen Ebergeruch als Alternativmethode werde dadurch verhindert.
Veröffentlicht am
ProSchwein, ein Großprojekt der Bundesämter für Veterinärwesen und für Landwirtschaft, des Produzentenverbandes Suisseporcs, von Migros und Coop sowie des Schweizer Tierschutzes, hat in vier Jahren intensiver wissenschaftlicher Arbeit drei taugliche Methoden gefunden: Die chirurgische Kastration nach Inhalationsnarkose und Schmerzausschaltung, die Impfung gegen Ebergeruch und in der Nischenproduktion die Jungebermast. Die Ergebnisse des Projektes wurden am 20. Juni von allen Partnern akzeptiert und eine zügige Umsetzung angestrebt. Der Markt zeigt jetzt aber ein ganz anderes Bild: Nur gerade im Label Coop Naturafarm (zehn Prozentdes Marktes) sind sowohl die Impfung wie die Inhalationsnarkose zugelassen. Im übrigen Schlachtschweinemarkt,...
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