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Blauzungen-Krankheit: "Impfstoff ist sicher"

Bei der im vergangenen Jahr in der EU durchgeführten Impfkampagne gegen die Blauzungen­krankheit des Serotyps acht seien bei weniger als einem Tier je 10.000 geimpfter Tiere Nebenwirkungen beobachtet worden. Zu diesem Ergebnis kam die Europäische Arzneimittelagentur (EMEA), die während der Impfsaison 2008 Meldungen über unerwünschte Nebenwirkungen aus zwölf EU-Staaten (Österreich, Belgien, Tschechische Republik, Deutschland, Dänemark, Spanien, Frankreich, Italien, Niederlanden, Portugal, Schweden und England sowie der Schweiz) ausgewertet kürzlich veröffentlicht hat (www.emea.europa.eu). Angaben der Impfhersteller und weitere Untersuchungen seien mit berücksichtigt worden. Die Meldungen wurden nicht nach Mitgliedsstaaten oder den fünf eingesetzten Impfstoffen differenziert. Der Bericht sollte nicht dazu dienen sollte, die Unterschiede bei den Impfstoffen zu untersuchen.

Veröffentlicht am
Die typischen Reaktionen auf inaktivierte Impfstoffe wie lokale Schwellungen, leichtes Fieber oder allergische Reaktionen seien nur in sehr wenigen Fällen beobachtet worden. Zu den allergi­schen Reaktionen sollen in den kommenden Impfkampagnen weitere Untersuchungen stattfinden. Bei den schwerwiegenderen Nebenwirkungen, wie zum Beispiel Aborte, Auswir­kungen auf Milchleistung oder Zellzahl, hättekein kausaler Zusammenhang zu den Impfstoffen nachgewiesen werden können.
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