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Gute Aussichten für Mäster

Die Rabobank rechnet für das ersten Monate des Jahres mit guten Schlachtschweinepreisen. Preisspitzen könnten die Linie von 1,75 Euro pro Kilo durchbrechen. Die Exportnachfrage bleibe stabil, das Angebot sinkt - gute Voraussetzungen für solide Preise, kann man jetzt auf den Internetseiten des österreichischen Agrarnachrichtendienstes aiz lesen.
Veröffentlicht am
Ast
Die Notierungen werden von einer stabilen Exportnachfrage, einem kleineren Angebot und einer möglichen weiteren Schwäche des Euro gestützt. Die Fachleute der niederländischen Agrarbank gehen davon aus, dass die Zahl der Sauen in der Europäischen Union im Dezember 2011 um neun Prozent unter dem Vorjahresbestand lag. Die Ausfuhren an Schweinefleisch stiegen jedoch von Januar bis November 2011 um 21 Prozent, vor allem nach Südkorea, China, Weißrussland und Hongkong. Bei stabilen bis leicht fallenden Futterkosten sieht die Rabobank gute Perspektiven für eine Verbesserung der Erlössituation der Mäster. Auch heuer sind die Exportaussichten positiv. Die Einfuhren Chinas werden zwar voraussichtlich um 18 bis 35 Prozent schrumpfen, das jedoch...
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