3 Fragen an ...
Warum fordert Aldi mehr als das Gesetz?
Ralf-Thomas Reichrath ist Prokurist und Stellvertreter der Geschäftsführer im Zentraleinkauf der Unternehmensgruppe Aldi Süd, Mülheim an der Ruhr (Nordrhein-Westfalen).
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BWagrar: Herr Reichrath, Aldi hat seit Januar acht bienentoxische Wirkstoffe als Spritzanwendung in Obst, Gemüse und Kartoffeln ausgeschlossen und will diese in der Beizung, Inkrustierung und Anzucht reduzieren. Warum? Reichrath: Ganz einfach: Pestizide belasten die Umwelt. Daran gibt es nichts zu rütteln. Aldi Süd arbeitet bereits seit Jahren mit Erzeugern intensiv daran, deren Einsatz zu reduzieren. Auch wenn am Anfang viel kritisiert wurde, die sehr positiven Ergebnisse unseres Rückstandsmonitorings zeigen: Es geht. Dass die acht Wirkstoffe für unsere Produkte nicht mehr zum Spritzen auf dem Feld angewendet werden, ist ein weiterer Schritt. Und über die Wege zur Reduzierung der Wirkstoffe im weiteren Einsatz, also bei der Beizung, der...
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