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UEG Hohenlohe-Franken zur Vermarktung von Ferkeln und Schlachtschweinen im Jahr 2015

Ruinöse Schweinepreise erlebt

Die Schweinebauern mussten im Jahr 2015 ruinöse Verkaufspreise für ihre Ferkel und Schlachtschweine hinnehmen, berichtet die UEG Hohenlohe Franken aus Niederstetten-Adolzhausen.
Veröffentlicht am
Auf dem Bild von links nach rechts: Vorstand Kurt Stodal, Martin Kienle, Siegfried Schüßler, die Geschäftsführer Willy Grün und Herbert Klein sowie Vorstand Matthias Frieß.
Auf dem Bild von links nach rechts: Vorstand Kurt Stodal, Martin Kienle, Siegfried Schüßler, die Geschäftsführer Willy Grün und Herbert Klein sowie Vorstand Matthias Frieß.Foto: UEG
Nach den schon schlechten Verkaufserlösen im Jahr 2014 sanken die Preise im Jahr 2015 nochmals deutlich. Die Einbußen bei den Ferkeln und Schlachtschweinen betrugen bei den UEG-Bauern über 12 Mio. Euro, was einem Wertverlust von rund 15 Prozent entspricht. Bei den Ferkeln war der Preisrückgang mit fast 23 Prozent am gravierendsten. Mit den niedrigen Verkaufserlösen lassen sich noch nicht einmal die Produktionskosten erwirtschaften, geschweige denn eine Arbeitsentlohnung erreichen, stellt die UEG fest. Erholung der Schweinepreise? Die Folge zeigt sich im Strukturwandel deutlich. Die UEG erwartet einen Produktionsrückgang bei den Ferkeln im Jahr 2016 von rund 20 Prozent. Auch deutschland- und europaweit werde mit einem deutlichen Rückgang...
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