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Glyphosat verantwortungsvoll einsetzen

Unkraut schon auf der Stoppel bekämpfen

Glyphosat steht vor allem politisch in der Diskussion. Doch wie sieht es fachlich aus? Wann ist der Einsatz von Glyphosat sinnvoll? Wann gibt es Alternativen? Worauf ist beim Einsatz zu achten? Herbizidexperte Dr. Dirk Wolber beleuchtet die verschiedenen Aspekte und gibt Tipps zum Einsatz bei der Stoppelbearbeitung und vor der Aussaat.
Veröffentlicht am
Unbehandelte Kontrolle von Ausfallraps im Herbst 2015, Beobachtungen jeweils nach 20 Tagen.
Unbehandelte Kontrolle von Ausfallraps im Herbst 2015, Beobachtungen jeweils nach 20 Tagen.LWK Niedersachsen, Pflanzenschutzamt
Das Julius-Kühn-Instituts (JKI) zeigt in der „Folgenabschätzung für die Landwirtschaft zum teilweisen oder vollständigen Verzicht auf die Anwendung von glyphosathaltigen Herbiziden", dass unter bestimmten Bedingungen auf Glyphosat verzichtet werden kann. Es soll noch sorgfältiger geprüft werden, ob Glyphosat auf der Stoppel oder vor der Saat nicht durch mechanische Arbeitsgänge ersetzt werden könnte. Das Ziel der mechanischen Stoppelbearbeitung ist nicht nur das Lockern der Böden, sondern das flache, 5 cm tiefe Einmischen von Ernterückständen, die Unkrautbekämpfung und das Einarbeiten von Samen, die zum Keimen angeregt werden sollen. Eine effektive Stoppelbearbeitung trägt entscheidend zur Vermeidung von „grünen Brücken" bei, also der...
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