Nachgefragt bei ...
Die Kette zusammenbringen
Dr. Friedrich Longin arbeitet in der Saatzuchtanstalt Hohenheim. Die Pflege von alten Getreidearten ist eines seiner Projekte. Es ist ihm gelungen, das Thema über die Medien in die Öffentlichkeit zu bringen. |
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BWagrar: Was fasziniert Sie an den alten Getreidearten? Longin: Es sind besondere Raritäten, die im Feld wunderschön aussehen und supergute Produkte entstehen lassen hinsichtlich Geschmack und Gesundheit. Als an der Universität Hohenheim die Stelle ausgeschrieben war, bei der es auch darum ging, Anbaualternativen im Ackerbau zu untersuchen, habe ich mich bewusst darauf beworben. Mein Vorgänger Dr. Christof Kling hat 1979 mit Untersuchungen bei Dinkel begonnen und seit 1999 stehen Einkorn und Emmer auf dem Programm. Eine meiner Aufgaben sehe ich darin, die Erkenntnisse aus Hohenheim der Öffentlichkeit näherzubringen – was auch ganz gut gelingt. BWagrar: Welchen Stellenwert haben die Hohenheimer Feldtage zu Emmer, Einkorn und Dinkel?...
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