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Terminmarkt für Ölsaaten

China zurück am Weltmarkt

Die gute Nachfrage aus China, unsichere Saatbedingungen in Südamerika und leichte Korrekturen der US-Ernte lösten einen Aufwärtstrend der Ölsaatenpreise aus. Die hohen weltweiten Sojabohnenvorräte dürften den Aufwärtstrend bremsen. Rapsöl und -schrot sind in Europa bereits im Vergleich zu Konkurrenzprodukten teuer. Ein weiterer Anstieg hängt an der Preisentwicklung der Sojabohne.
Veröffentlicht am
Schrittmacher der aktuellen Preisentwicklung im Ölsaatenmarkt: die Sojabohne.
Schrittmacher der aktuellen Preisentwicklung im Ölsaatenmarkt: die Sojabohne.Foto: Singler
Am internationalen Ölsaatenmarkt hat sich der Aufwärtstrend der vergangenen Wochen fortgesetzt. In Chicago blieb der Preisdruck für den Sojakomplex während der US-Sojabohnenernte aus. Die Novemberbohne stieg in den vergangenen vier Wochen umgerechnet auf 290 Euro pro Tonne (Euro/t), das Septemberschrot auf 279 Euro/t und das Dezemberöl auf 557 Euro/t. Während der kanadische Raps in Winnipeg auf umgerechnet 323 Euro/t für den November nur leicht zulegte, stieg in Paris der Novemberraps um 17 Euro/t auf 377 Euro/t. Zwischenzeitlich hatte der Kurs sogar die Marke von 380 Euro/t durchbrochen. Die Kursbewegungen der Börsen spiegeln sich in den steigenden Verkaufspreisen für Raps und in den Einkaufspreisen für Eiweißschrote wider. Die Ölmühlen...
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